ZUR EHREN
DER HEILIGEN, WESENSGLEICHEN, LEBENSSPENDENDEN
UND UNTEILBAREN DREIHEIT – VATER, SOHN UND HEILIGER GEIST
"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." (Johannes 1:1)
Bereits die bulgarischen Emigranten, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in Hamburg lebten, unternahmen Versuche, eine orthodoxe Kirche zu gründen, leider jedoch ohne Erfolg.
2003–2005
Die Idee zur Gründung einer Bulgarisch-Orthodoxen Kirchengemeinde (BOKG) in Hamburg kam 2002 erneut auf, als Honorarkonsul Prof. Dr. Imeyer in Hamburg einen Gottesdienst mit dem bulgarischen Metropoliten Simeon organisierte.
In der Zwischenzeit gründeten Frau Slava Yankova und Frau Maria Sturm Anfang 2003 eine Gruppe zur Gründung einer Bulgarisch-Orthodoxen Kirchengemeinde, die eine Kampagne unter dem Namen "Iniziative: Bulgarische Kirche" startete.
Am 16.02.03 organisiert Prof. Dr. Imeyer einen Gottesdienst für Bulgaren mit dem Priester Lubomir Leontiev aus Berlin in der russisch-orthodoxen Kirche. Nach dem Gottesdienst teilen Prof. Dr. Imeyer und die „Initiative: Bulgarische Kirche“ dem Berliner Priester den Wunsch der Bulgaren mit, eine orthodoxe Kirche in Hamburg zu haben.
Am 03.03.2003, während der Feierlichkeiten zu unserem Nationalfeiertag, führte die "Iniziative: Bulgarische Kirche" eine Umfrage per Unterschriftensammlung zur Notwendigkeit einer orthodoxen Kirche in Hamburg durch. Das Ergebnis ist mehr als aussagekräftig – mehr als 100 Personen haben unterschrieben und ihre E-Mail-Adressen und Telefonnummern angegeben (zu dieser Zeit gab es noch kein Facebook und andere soziale Netzwerke, die Kontakte wurden über E-Mails und Telefonnummern hergestellt, und die Bulgaren in Hamburg zählten nicht mehr als 2000).
Im Jahr 2004 setzte die "Iniziative: Bulgarische Kirche" ihre Kampagne zur Kontaktaufnahme mit Bulgaren in Hamburg und Umgebung fort und schaffte es, eine solide Datenbank mit E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Anschriften aufzubauen.
Im Jahr 2005 vereinbarte die "Iniziative: Bulgarische Kirche" mit einem russischen Priester der Russischen Auslandskirche die Möglichkeit, zweimal im Monat Gottesdienste mit einem bulgarischen Priester aus Berlin abzuhalten, doch aus verschiedenen Gründen kam es dazu nicht.
2006
Im April 2006, bei einem Treffen der Bulgaren in Hamburg mit Ministerpräsident Simeon Saxe-Coburg-Gotha und Botschafterin Plugchieva, bittet die "Iniziative: Bulgarische Kirche" Herrn Saxe-Coburg um Unterstützung bei der Organisation von Treffen mit dem Direktor der Direktion "Religionen", Prof. Dr. Zhelev, und Seiner Eminenz Metropolit Simeon und erhält diese auch. Im Mai 2006 finden diese Treffen statt, bei denen Metropolit Simeon seinen Segen für die Gründung der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde in Hamburg gibt.
Im Juni 2006 besucht die Initiative die Botschaft in Berlin, wo ihnen im Namen des Botschafters Frau Plugchieva ein offizielles Schreiben an den Honorarkonsul Prof. Dr. Imeyer mit der Bitte um Unterstützung überreicht wird.
Bei einem Treffen mit Prof. Dr. Imeyer im Juli 2006 übergab die "Iniziative: Bulgarische Kirche" das Schreiben des Botschafters, woraufhin dieser die berühmten Worte sprach: „Aber warum mussten Sie denn nach Berlin fahren! Wir werden ein Gründungsmeeting veranstalten, und wenn Sie mir 20 Leute bringen, haben Sie eine Kirche!” Damit begann die Zusammenarbeit zwischen dem Honorarkonsul und der "Iniziative: Bulgarische Kirche" zur Gründung der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde.
Am 29. November 2006 fand auf Einladung von Prof. Dr. Imeyer im Konsulat ein Treffen der Bulgaren aus Hamburg mit Priester Julian Angelov aus Berlin statt. Für die Gründung der Kirche wird ein Termin festgelegt. Interessanterweise schickt Gott auf Wunsch der "Iniziative: Bulgarische Kirche" genau 20 Personen zu diesem Treffen – so viele, wie der Konsul gefordert hatte.
2007
Bis Mitte Januar 2007 wird die bulgarische Gemeinde dank Prof. Dr. Imaier und mit dem Segen von Herrn Petter vom "Kirchenkreis Alt-Hamburg" in der lutherischen Bugenhagenkirche untergebracht.
Am 26. Januar 2007 – nach einer von Pater Julian zelebrierten Wasserweihe – wird in Hamburg die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde gegründet. Auf seinen Vorschlag hin nimmt die Gemeinde den Namen "Die Heiligen Kyrill und Metodius" an. Es wird auch ein Kirchenvorstand gewählt, bestehend aus:
- Vorsitzender – Dr. Boris Galunski
- Stellvertretende Vorsitzende – Slava Yankova
- Sekretärin – Maria Sturm
- Schatzmeister – Alexander Kozlovski
- Mitglieder der Kontrollkommission – Galina Galunska, Gergana Kozarova, Iavor Sturm
- Freiwillige für die Kirche – Rechtsanwältin Victoria Mufteva

Anfang März 2007 hat die neu gegründete orthodoxe Gemeinde bereits eine Internetseite – bulgarische-kirche.de, die von Iavor Sturm erstellt und gepflegt wird. Während des gesamten Jahres 2007 kümmert sich Pater Julian, der regelmäßig von Berlin nach Hamburg reist, um die Gottesdienste. Bis Ende 2007 wird die Kirchengemeinde dank der Hilfe der Rechtsanwältin Viktoria Mufteva zu einer juristischen Person.
Zur gleichen Zeit wird von Metropolit Simeon ein Priester ernannt – Pater Antonij Naidenov, für einen Zeitraum von 6 Monaten. Zahlreiche günstige Wohnbedingungen werden von Prof. Dr. Imeyer gesichert, der eine Zahlung nur der Betriebskosten und des Strom- und Wasserverbrauchs aushandelt, die von der Gemeinde übernommen werden. Für den Unterhalt des Priesters sorgt Prof. Dr. Imeyer neben den monatlichen 400 Euro von der Direktion "Religionen" auch für eine Arbeit für Pater Antonij.
2008
Am 1. Juni 2008 fand die offizielle Eröffnung der Gemeinde in Hamburg statt, und die Liturgie wurde von Seiner Exzellenz, dem Bischof von Tiberiopolis, Tichon, Vikar des Metropoliten von West- und Mitteleuropa, Simeon, geleitet. An der Veranstaltung nahmen viele Gäste teil: Vertreter der Botschaft in Berlin, Mönche aus dem deutschen Kloster "Dreifaltigkeitskloster Buchhagen" (unter der Jurisdiktion des bulgarischen Patriarchats) sowie Gäste aus der evangelischen Kirche, der katholischen Kirche und anderen christlichen Gemeinschaften.
Im September 2008 wird Priester Anthonij von Metropolit Simeon abberufen, und bis zum Ende des Jahres werden die Gottesdienste hauptsächlich von Pater Julian gehalten.

2009
Im Jahr 2009 übernimmt Pater Julian aus Berlin die Seelsorge in Hamburg, wobei ein Teil der Gottesdienste auch von Pater Stefan Gross aus Bonn gehalten wird. Häufig zu Gast ist der Kirchenchorleiter Martin Vulchanov aus Berlin, der auch eine Reihe orthodoxer Vorträge hält. Jeden Sonntag – unabhängig davon, ob Gottesdienste stattfinden oder nicht – ist die Kirche geöffnet. Hier, im Kirchenkaffee, pflegen die Bulgaren soziale Kontakte und feiern kirchliche Feiertage, wobei ihnen besonders Weihnachten am Herzen liegt.
Am 29.11.2009 wird auf der Generalversammlung der Gemeinde der zukünftige Priester – Krastin Apostolov – vorgestellt.
2010
Am 11. April 2010 weiht Metropolit Simeon Diakon Krastin Apostolov zum Priester der Bulgarisch-Orthodoxen Kirchengemeinde "Die Heiligen Kyrill und Methodius" – Hamburg.
Bis Ende 2010 finden jeden Sonntag Gottesdienste in der Bugenhagenkirche statt. Die Tradition der Treffen der Bulgaren im Kirchenkaffee wird fortgesetzt. Es findet eine Pilgerreise zum deutschen Kloster "Dreifaltigkeitskloster Buchhagen" statt.
Vor Weihnachten 2010 besucht Seine Eminenz Bischof Antonij, Vikar von Metropolit Simeon, Hamburg. Die Festliturgie wird von Bischof Antonij zusammen mit Pater Krustin, Pater Julian und Sängern aus Berlin abgehalten. Es findet auch ein Wohltätigkeitskonzert mit der Opernsängerin Lyudmila Georgieva statt.
Ende 2010 wird über den möglichen Verkauf des Gebäudes der Bugenhagenkirche diskutiert, weshalb Prof. Dr. Imeyer, der Kirchenvorstand und der Priester sich auf die Suche nach einem neuen Kirchengebäude machen.
2011
Am 13.02.2011 findet die ordentliche Hauptversammlung mit den Berichten über die Aktivitäten des vergangenen Jahres statt.
Im Jahr 2011 finden die Gottesdienste weiterhin regelmäßig in der Bugenhagenkirche statt, während die Suche nach einem neuen Gebäude fortgesetzt wird. Im selben Jahr wird die Sonntagsschule für die Kinder der Kirche organisiert, die vom Priester und Sofia Raleva geleitet wird.
Am 10.04.2011 finden gemäß einem Rundschreiben von Metropolit Simeon Wahlen für Diözesandelegierte für den IX. Diözesanrat in Berlin statt.
Am 3. und 4. Juni desselben Jahres stimmen die Delegierten auf dem IX. Diözesanrat unter dem Vorsitz von Metropolit Simeon über Änderungen der Satzung ab, wählen Mitglieder des Diözesanrats und Delegierte für den Kirchenvolkskongress 2012.
2012
Anfang 2012 diskutiert der Vorstand die bevorstehende Pensionierung und den Weggang des Vorsitzenden Dr. Boris Galunski aus Hamburg und beschließt, sich gemeinsam mit ihm zurückzuziehen, damit die jungen Menschen, die die Mehrheit bilden, weitermachen können.
Am 26.02.2012 wird auf der Generalversammlung ein neuer Vorstand gewählt, der sich wie folgt zusammensetzt:
- Priester Krastin Apostolov – Ehrenvorsitzender
- Svetlozar Ivanov – Vorsitzender
- Momchil Binev – stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister
- Veliana Weber – Sekretärin
- Sofia Raleva – stellvertretende Sekretärin
- Angel Rusev – Mitglied des Kirchenvorstands
- Christo Karabajakov – Mitglied des Kirchenvorstands
- Christian Ivanov – Mitglied der Revisionskommission
- Dimitar Gyurov – Mitglied der Revisionskommission
- Svetlan Kostadinov – Mitglied der Revisionskommission
Im Jahr 2012 führt der neue Kirchenvorstand mit dem Segen des Weihbischofs Antonij die Spendenaktion "Eine neue Kirche für Hamburg" durch, um Mittel für einen festen Gotteshaus zu sammeln.
Am Ende des Jahres feiern die Bulgaren aus Hamburg nach einem festlichen Gottesdienst Weihnachten im Kirchenkaffee.
2013
Am 24.02.2013 findet eine Generalversammlung mit folgender Tagesordnung statt: Bericht des Vorsitzenden über die Aktivitäten des vergangenen Jahres, Bericht des Schatzmeisters, Entlastung des Vorstands und andere.
Am 3. März 2013 hält Prof. Dr. Bozhidar Andonov anlässlich des bulgarischen Nationalfeiertags einen Vortrag zum Thema "Die orthodoxe Kirche als Stütze der bulgarischen Geschichte".
Am 24.04.2013 beginnt die Korrespondenz mit dem Direktor der Direktion "Religionen" Emil Velinov über die Gewährung von Finanzhilfen durch den bulgarischen Staat für den Kauf eines Gebäudes für die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche „Die Heiligen Kyrill und Methodius – Hamburg.
Am 27.10.2013 nehmen Vertreter des Kirchenvorstands an der Wahl eines neuen Diözesanmetropoliten in der Hauptstadt Berlin teil. Der Nachfolger von Großvater Simeon wird Seine Eminenz, der Metropolit von West- und Mitteleuropa, Antonij.
2014
Am 3. März 2014, anlässlich des Nationalfeiertags, findet der erste Gottesdienst des neu gewählten Metropoliten von West- und Mitteleuropa, Antonij, in Hamburg statt.

Am 12. und 14. Februar 2014 hält Hieromonch Paisios vom Kloster “Heiliger Arsenios von Kappadokien" in Griechenland zwei Vorträge über den orthodoxen Glauben.
Am 23.02.2014 findet die Jahresversammlung der Bulgarisch-Orthodoxen Kirchengemeinde "Die Heiligen Kyrill und Methodius" – Hamburg in der Bugenhagenkirche (Biedermannplatz 19, 22083 Hamburg) statt.
Am 14.12.2014 findet unter der Schirmherrschaft des Honorarkonsuls von Bulgarien, Prof. Dr. Imeyer, ein Weihnachtskonzert statt.
Am 20.06.2014 gewährt die Direktion "Religionen" der Hamburger Gemeinde eine Beihilfe in Höhe von 20.000 € für die Sicherung eines Kirchengebäudes.
2015
Am 20. Mai 2015 stellte der bulgarische Theologe Martin Ralchevski in der Hamburger Kirche die deutsche Ausgabe seines Romans "30 Pfund" vor.
Am 8. Juni 2015 – Pfingsten – sind Pater Ivan und Pater Grigorij aus Novi Han zu Gast. Anlass ist die Premiere des Dokumentarfilms "Zu Gast auf der Arche Noah" von Pater Ivan, gedreht vom deutschen Regisseur Tees Klan.

Am 26. November 2015 – am Festtag "Einführung der Gottesmutter" – war der west- und mitteleuropäische Metropolit Antonij zu Gast. Nach dem Gottesdienst fand ein Gespräch mit dem Metropoliten statt und die Teilnehmer des Kinderwettbewerbs "Die lachende Alphabet" für den orthodoxen Kalender 2016 wurden ausgezeichnet.
2016
Am 11. April 2016 wurde in der Hamburger Kirche ein Osterworkshop zum Eierbemalen organisiert, an dem Kinder und Eltern teilnahmen.
Am 23. Oktober 2016 ist Dr. Smilen Markov, der am Allorthodoxen Konzil auf Kreta teilgenommen hat, zu Gast in der Hamburger Gemeinde. Er teilt seine persönlichen Eindrücke und Meinungen zu den möglichen Folgen für den interchristlichen Dialog.
Am 4. Dezember 2016 sind alle in die Hamburger Kirche eingeladen, um den neuen Kirchenkalender für 2017 zu feiern – es gibt Geschenke für alle Kinder, die Bilder für den Wettbewerb "Sei ein Schöpfer" eingeschickt haben.
2017
Im Jahr 2017 nimmt die Evangelische Kirche mit Unterstützung von Prof. Dr. Imaier Gespräche mit dem Kirchenvorstand der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche "Die Heiligen Kyrill und Methodius" in Hamburg über die mögliche Nutzung der Osterkirche auf.
Am 13. Mai 2017 feierte die Kirchengemeinde ihr 10-jähriges Bestehen. Die feierliche Lichtliturgie wurde vom Metropoliten von West- und Mitteleuropa, Antonij, und dem Bischof von Melnik, Gerasim, dem Generalsekretär des Heiligen Synods, geleitet. Die Feierlichkeiten wurden von einer großen Zahl von Gläubigen begleitet.

2018
Bis Ende 2018 bereitet der Vorstand zusammen mit seinen Partnern aus der Evangelischen Kirche einen Vertrag über die Überlassung des Gebäudes der Osterkirche, Wandsbeker Chaussee 192, gegen 30 Jahre Nutzung und Instandhaltung vor.
2019
Am 25. Januar 2019 übernimmt die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg mit dem Segen des Metropoliten von West- und Mitteleuropa die Verwaltung der Osterkirche, Wandsbeker Chaussee 192, Hamburg. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Honorargeneralkonsuls Bulgariens in der Region, Prof. Dr. Gerd-Winand lmeyer, einem treuen Weggefährten und Unterstützer der Gemeinde.

Am 14. Mai 2019 strahlte die Sonne entgegen den Vorhersagen für schlechtes Wetter hell am Himmel und teilte die grenzenlose Freude unserer Landsleute in Hamburg. Am Tag ihrer Schutzpatrone, der gleichrangigen Apostel -Brüder Heiligen Kyrill und Metodius, und dem großen kirchlichen Fest der Osterfeierlichkeiten feierte die bulgarische Gemeinde in der Hansestadt die Einweihung ihrer neuen Kirche – der Osterkirche im Herzen der Stadt.

Am 21. September 2019 organisierte die Kirche ein Benefizkonzert mit dem Frauen-Folklorechor "Bulgarian Voices Berlin". Die Einnahmen sind für die Anfertigung einer Ikonostase bestimmt.
2020
Am 9. Februar 2020 wurde er in der bulgarischen Kirche "Die Heiligen Kyrill und Methodius" in Budapest vom Metropoliten von West- und Mitteleuropa, Javor Sturm, zum Diakon geweiht. Er ist langjähriges Mitglied der Hamburger Gemeinde und trägt den Namen Jakov, sein Schutzpatron ist der Heilige Archimandrit Jakov (Tsalikis).
2021
Am 21. März 2021 findet die jährliche Generalversammlung der BPC "Die Heiligen Kyrill und Methodius" – Hamburg statt. Aufgrund der Pandemie wird sie online abgehalten. Die Tagesordnung umfasst: (1) Bericht des Vorsitzenden für 2020, (2) Finanzbericht, (3) Vorstellung des Haushaltsplans für 2021, (4) Abstimmung über die Annahme des Berichts, (5) Beratung und Diskussion über zukünftige Projekte, (6) sonstige Fragen.
Am 25. März 2021 feiert die Kirche "Mariä Verkündigung". Vor dem Fest wird am 24.03.2021 eine Vesper gefeiert, und am 25. März findet eine Göttliche Liturgie statt. In den Sonntagen nach dem Fest, einschließlich der ersten Sonntage der Fastenzeit, wird die Liturgie nach Basilius statt nach Chrysostomos gefeiert. Am 11. April 2021 (Lazarus-Samstag) findet ein Online-Gespräch mit Pater Dobromir Dimitrov und Pater Sava Kokudev statt.
2022
Am 13. Februar 2022 findet in der serbischen Kirche "St. Erzengel Michael" (Schellingstraße 7-9, 22089 Hamburg) ein Treffen im Rahmen der Reihe "Die Vielfalt unserer Traditionen" statt.
Am 1. Mai 2022 wird während der Heiligen Liturgie Diakon Jakov (Javor) Sturm geweiht. Nach der Liturgie weiht Metropolit Antonius die Helfer in der Kirche – Borislav, Mihail und Sotir – zu Lektoren und Kantoren.

Am 19. Mai 2022 besuchte Präsident Rumen Radev die bulgarischen Kirchengemeinden in Berlin und Hamburg.
Am 27. August 2022 wurde der neue Gemeindepfarrer – Pater Jakov (Iavor) Sturm – von Stavrophoren-Ökonom Julian Angelov aus Berlin feierlich in sein Amt eingeführt.
Am 6. September 2022 kehrt Pater Krustin Apostolov nach Bulgarien zurück, und Pater Jakov (Iavor) Sturm übernimmt die Pfarrei in Hamburg.
2023
Am 19. Februar 2023 findet die jährliche Generalversammlung mit folgender Tagesordnung statt: (1) Bericht für 2022, (2) Finanzbericht für 2022, (3) Vorstellung des Haushaltsplans für 2023, (4) Abstimmung über die Genehmigung des Berichts, (5) Änderung der Satzung.
Am 17. Juni 2023 nahm die Kirchengemeinde an einem Treffen mit dem Stadtteil Aylbek teil. Im Park rund um die Kirche versammelten sich Tausende von Menschen, um Schulen, Kirchen, Vereine, Institutionen und Künstler aus der Region kennenzulernen. Pater Jakov Sturm und die Gemeindemitglieder empfingen den ganzen Tag über Vertreter und Gäste.
2024
Am 13. Oktober 2024 findet nach der Göttlichen Liturgie der erste Vortrag über den orthodoxen Glauben aus dem Kurs "CHUDO GOLYAMO!" (Großes Wunder!) statt.
Am 14. Dezember 2024 präsentieren Schüler der Bulgarischen Schule ein kurzes Festprogramm in der Kirche. Anschließend führen die Kinder ein Krippenspiel mit musikalischer Begleitung auf, und Pater Jakov hält eine Andacht für Gesundheit.
Am 15. Dezember 2024 findet nach der Göttlichen Liturgie erneut ein Vortrag über den orthodoxen Glauben aus demselben Kurs statt.
Am 24. Dezember 2024 feiern wir Weihnachten: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!" (Lukas 2,14).
2025
Am 19. Januar 2025 findet nach der Liturgie ein zweiter Vortrag über den orthodoxen Glauben aus dem Kurs "CHUDO GOLYAMO" statt, wobei das zweite Quartal dem Schöpfer gewidmet ist.
Am 23. Februar 2025 findet die allgemeine Mitgliederversammlung statt.
Am 6. April 2025 empfängt die Hamburger Gemeinde Metropolit Antonius. Im Namen der Berliner Kirche "Der Heilige Zar Boris der Täufer" schenkt der Metropolit eine Kopie der wundertätigen Ikone der Heiligen Mutter Gottes von Iveron, deren Original sich auf dem Heiligen Berg befindet.

Am 20. April 2025 feiern wir die Auferstehung Christi: "Christus ist auferstanden! Wahrhaftig, er ist auferstanden!"
Am 10. Mai 2025 um 15:00 Uhr ist eine Vorführung des Films "NE ZATVARAJ OCHI" (Schließ deine Augen nicht) angekündigt.
Am selben Tag um 18:00 Uhr empfängt die Kirche mit dem Segen von Großvater Antonij einen Teil der heiligen Reliquien des Patriarchen Euthymius von Turnow. Die Reliquien bleiben bis Ende September zur Verehrung ausgestellt.
Am 11. Mai 2025 – dem Festtag der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche "Die Heiligen Kyrill und Methodius" – Hamburg. Nach dem Gottesdienst und dem Festmahl sind alle zu einem Gespräch über den orthodoxen Glauben eingeladen.
Für den 24. Mai 2025 ist eine Andacht mit Wasserweihe für Gesundheit und Erfolg der Lehrer und Schüler sowie für das Wohlergehen der bulgarischen Schule in Hamburg vorbereitet.
DIE CHRONIK ENDET NICHT HIER!
SIE SETZT SICH IN DER ZUKUNFT FORT!